Entdecke Südwest Kreta und Gavdos: Rundreise über Paleochora, Gavdos und Chora Sfakion
Aktualisiert: 16. Nov.
Der Südwesten Kretas und die Insel Gavdos sind spannende und teils atemberaubende Reiseziele, die noch nicht vom großen Touristenschwung überlaufen sind. Perfekt für Individualreisende! Dort lässt sich noch das authentische Griechenland erleben. Hinter einer massiven Bergkette, den weißen Bergen versteckt, liegt eine faszinierende Region der Gegensätze. Der Südwesten Kretas zeigt sich wild und manchmal hart, gleichzeitig unberührt und wunderschön. Traumhafte Buchten reihen sich mit massiven Bergketten und Steilklippen ins Landschaftsbild ein. Lebendige Natur, Schluchten, der Duft von Kräutern und das endlose Libysche Meer vollenden die perfekte Szenerie. Und stolz am Horizont thront die Insel Gavdos. Weit weg und doch so nah. Mit den Fähren der Reederei "Anendyk" sind alle wichtigen Ziele der Region miteinander verbunden und lassen einen spektakulären Rundtrip planen. Eine Route über Paleochora, Sougia, Agia Roumeli, Gavdos, Chora Sfakion und Loutro. In diesem Artikel führe ich dich in einer fiktiven Rundtour entlang dieser spektakulären Reiseziele und zeige dir wichtige Highlight dieser Zwischenstopps.
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#1 Paleochora - Die Perle im Südwesten Kretas
Unsere fiktive Tour startet in Paleochora, dem lebendigen Nest nah am südwestlichsten Zipfel Kretas. Umgarnt von einer hohen Bergkette, fühlt man sich vom Trubel der Nordküste förmlich abgeschnitten. In Paleochora kehrt die Ruhe ein. Der Ort ist sehr gut von Chania aus erreichbar. Mit dem Auto erfährt man die Ortschaft in ca. 1,5 Stunden. Busverbindungen fahren täglich, abhängig von der Jahreszeit auch mehrmals täglich. Achtung: Wer mit dem Bus kommt, sollte sich auf kurvenreiche Strecken einstellen und die Weinverkostung am Vorabend, wenn möglich, aufschieben. Busverbindungen findest du hier. Paleochora liegt auf einer Halbinsel und hat einen ganz eigenen, besonderen Charme, den es so auf Kreta kein zweites Mal gibt. Nicht umsonst zählt der Ort neben Gavdos zu meiner zweiten Wahlheimat. Traumhaft schöne Natur umgibt den Ort. Ein großer, langgezogener Sandstrand direkt im Ort lädt zum Baden ein. Der Ort selbst wartet mit vielen sehr leidenschaftlich geführten und authentischen Tavernen ein. Hier kann ich unter anderem das "Palm Tree" (bester Kaffee im Ort und vielseitiges Essen), das "Pantelis" und "Methexis" (beste lokale Küche im Ort) und die "Pizzaria Odessee" empfehlen.
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Schau außerdem einmal im Pearl Cavo vorbei und lass dich überraschen - ein einmaliger Ort! Da Paleochora kein klassischer "Touriort" ist, kommt man häufig mit den Einheimischen in Kontakt. Die Kafenions sind oft gut gefüllt und kleine bis mittelgroße Männergrüppchen besprechen beim Raki und ein, zwei Bier die aktuelle Lage. Richtig große Hotels gibt es keine, dafür aber viele schöne Unterkünfte aller Art. Eine Übersicht aller Unterkünfte findest du hier *. Übrigens ist Paleochora eng mit der Insel Gavdos verbunden. Im Zuge einer großen Auswanderungswelle von Gavdos nach Kreta, siedelten sich viele "Gavdioten" in Paleochora an. Die Altstadt des Ortes wird auch liebevoll "Gavdosviertel" genannt, in dem viele Häuser an den typischen einfachen Baustil der südlichsten Insel Europas erinnern. Viele der dort lebenden Einheimischen haben ihre Wurzeln auf Gavdos. Das Methexis oder das Cafenion "Meltemi" wird von unmittelbaren Nachfahren aus Gavdos stämmigen Familien betrieben. Aus Paleochora lassen sich eine Vielzahl toller Touren und Ausflüge starten. Fußläufig sind die Strände "Gialiskari" und "Grammeno" erreichbar. Letzterer erinnert an das Landschaftsbild auf Gavdos. Aus Paleochora lassen sich viele schöne Wanderungen starten. Klassiker sind die Tour durch die Anidri-Schlucht oder der Küstentrail nach Sougia. Mit dem Auto oder im Sommer per Boot erreichbar kann man schnell nach Elafonisi fahren. Der vielleicht schönste Strand der Insel?! Achtung: Im Sommer ist dieser Strand leider absolut überlaufen. Nach einigen Tagen des Aufenthalts in Paleochora geht es morgens bei tief stehender Sonne mit der Fähre weiter nach Sougia.
#2: Sougia: das wilde Wanderparadies im Südwesten Kretas
Nach schöner Fahrt entlang eines atemberaubenden Küstenabschnittes legt die Fähre zum ersten Mal an: Sougia, das Ziel. Einige Leute verlassen das Boot. Die meisten tragen Wanderschuhe und einen Rucksack mit gut gefüllten Wasserflaschen bei sich. Sougia ist deutlich kleiner als Paleochora und gilt für viele als eine Zwischenrast oder Ausgangspunkt für Ausflüge und spektakuläre Wanderungen verschiedener Art. Auch gibt es hier eine große Camper-Community - man bekommt leichte "Gavdos Vibes". Insgesamt zählt der Ort nur knapp über 100 Einwohner. Im Sommer fühlt sich das aber nicht so an, denn die wenigen Unterkünfte sind allesamt sehr gut belegt. Freundliche Tavernen laden zum Kaffee und Frühstück ein, wenn man vom Boot die Promenade entlang schlendert.
Man ist selten alleine, denn schon nach kurzer Zeit wird sich eine Katze mit an den Tisch gesellen. Je nach Abenteuerlust kann man es in Sougia durchaus einige Tage aushalten. Viele Wanderungen aller Schwierigkeitsgrade können vom kleinen Küstenort gestartet werden. Der bekannte E4-Wanderweg führt direkt am Ort entlang. Eine schöne Rundwanderung nach Westen führt durch eine kleine, aber eindrucksvolle Schlucht bis hin zum gleichnamigen Ort Lissos - eine alte minoische Siedlung im sehr gut erhaltenen Zustand. Die Strecke ist auch im Sommer nicht sonderlich überlaufen. Der Weg schlängelt sich durch wild gewachsene Waldabschnitte. Viele Ziegen kreuzen den Weg. Angekommen in Lissos kann man sich im kühlen Nass auffrischen.
Wer es noch etwas "wilder" mag, kann in einer weiteren Tagestour zum Küstenweg nach Osten aufbrechen. Eine anspruchsvolle Wanderung führt dich in entlegene Gegenden am Fuße der weißen Berge. Nach ca. 3 Stunden endet ein hoch aufsteigender Pfad an der Prophitis Elias Kapelle. Von dort tut sich ein sensationeller Blick in alle Richtungen auf. Bei guter Sicht kannst du Gavdos am Horizont deutlich erkennen. Richtung Osten siehst du den mystischen Strand "Domata". Direkt neben der Kapelle können die Grundmauern einer osmanischen Verteidigungsanlage kaum übersehen werden. Wer noch Kraft hat, kann von der Kirche zur Tripiti-Schlucht hinabsteigen. Nach zwei schönen Wandertagen, mit viel Sonne und etwas Bergluft und einem schönen letzten Abend in einer Taverne in Sougia, geht es am nächsten Morgen mit der Fähre weiter nach Agia Roumeli.
#3 Agia Roumeli: Wo sich Meer und Samaria Schlucht küssen
Meeresrauschen, das Gackern der Hühner und am Bergeshang die ein oder andere Ziege. Oft zieht ein lauer Wind. Die große Ruhe im malerischen Küstenort. Einmal täglich ändert sich das allerdings, wenn plötzlich mehr als 2000 Wanderer der Samariaschlucht im Ort ankommen und auf das Boot zur Abholung warten. Der sanfte Wind verwandelt sich in einen Sturm. Kurze Zeit später kehrt wieder die große Stille ein. Agia Roumeli ist viel mehr als nur der Ort zum schnellen Durchschlendern nach langer Wanderung. Da wir aber morgens mit dem Boot aus Sougia eintreffen, stört das nur wenig, denn wer morgens entspannt mit dem Boot im Ort ankommt, kann den Ort und die unmittelbare Umgebung in aller Ruhe begutachten. Insbesondere die direkte Umgebung hat es in sich!
Die Samaria Schlucht lässt sich nicht nur von der Omalos Hochebene aus erwandern, sondern kann auch in entgegengesetzter Richtung durchlaufen werden. Der große Vorteil: Man erkundet die Schlucht zu Beginn völlig alleine. Es reicht aus, wenn man nur kleine Teile der Schlucht durchläuft und nach Laune wieder nach Agia Roumeli umkehrt. Bis zum berühmten eisernen Tor ist es nicht sehr weit. Agia Roumeli wartet mit vielen kleinen und schönen Unterkünften auf. Essen kann man auch sehr gut. Es lohnt sich also auch hier, ein, zwei Nächte zu bleiben. Der Ort ist ebenfalls bei Campern und Freischläfern sehr beliebt. Bei Ankunft mit dem Boot fällt oft die Burg oberhalb des Ortes auf. Ein Ausflug dorthin lohnt sich. Noch viel mehr ist eine Wanderung nach Osten zum Agios Pavlos Strand fast schon ein Muss. Für mich ist das der vielleicht schönste Strand der gesamten Insel. Absolut wild und unberührt und auch mit der ein oder anderen Überraschung, die man dort nicht erwarten würde. Finde es heraus.
Nach zwei tollen Tagen voller Wanderungen und Entdeckungen steht nun die Überfahrt zur Insel Gavdos an. Das Boot erreicht den Hafen von Agia Roumeli in den frühen Morgenstunden. Viele Leute stehen nicht am Hafen. Beim Zustieg zum Boot sitzen einige "verrückte" Leutchen auf dem Boot. Einige mit Zelt oder Isomatte am Rucksack. Nächstes Ziel: Gavdos!
#4 Gavdos: eine unvergessliche Station auf der Rundreise durch Südwesten Kretas und Gavdos
Das Boot legt ab und dreht sich gen Süden. Die massive Insel Kreta entfernt sich allmählich. Die wahre Größe der Insel und die imposante Gestalt der weißen Berge ("Lefka Ori") kommt allmählich zum Tragen. Beim Blick in die andere Richtung rückt die zunächst klein erscheinende, unbekannte Insel am Horizont langsam näher. Eine der eindrücklichsten Stationen auf der Rundreise durch Südweste Kreta und Gavdos ist die Insel Gavdos, die als südlichster Punkt Europas bekannt ist. Diese Insel ist ein verstecktes Juwel für Reisende, die Griechenlands abgelegenste Schönheit erkunden möchten
Gavdos eignet sich nicht für einen Tagestrip. Nimm dir die Zeit und lerne diesen besonderen Ort kennen. Dazu sollte keine Hektik vorherrschen. Wer nur wenig Zeit hat, sollte, wenn möglich, trotzdem 3 Übernachtungen Minimum einplanen. Mehr ist in diesem Fall immer besser. Gavdos ist eine Insel voller Magie. Ein Ort, den es so nicht noch einmal gibt. Um einen ersten allgemeinen Überblick zur Insel zu bekommen, kann ich dir diesen Blogartikel empfehlen. Viele weitere Informationen zur Insel findest du auf meiner Seite oder in meinem Reiseführer. Auf Gavdos eignen sich zwei Varianten der Übernachtung: Unterkunft oder Zelt. Deine persönliche Vorliebe entscheidet. Eine Übersicht zu den Unterkünften findest du hier. In unserem fiktiven Trip verweilen wir 3 Nächte in den "Four Brothers Rooms" in Sarakiniko. Dort liegt uns der Strand wortwörtlich zu Füßen.
Romantische Tavernen sind in unmittelbarer Nähe. Beim Meeresrauschen kannst du mit den Füßen im Sand lokales, frisch zubereitetes Essen von der Insel speisen. Dank guter Busverbindungen können wir täglich verschiedene Aktivitäten starten. Eine Wanderung zum Kap Tripiti darf nicht fehlen, wie auch ein Ausflug zum Leuchtturm am Abend. Selbstverständlich darf auch der Strand Agios Ioannis und eine schöne Strandwanderung bis nach Lavrakas nicht fehlen. Wer noch Zeit hat, sollte unbedingt nach Potamos wandern. Es wird gemunkelt, dass es sich um den schönsten Strand der Insel handeln könnte. Nach drei wundervollen Tagen und einer kurzen Erfrischung im klaren Wasser am Strand von Sarakiniko, nehmen wir den Bus zum Hafen, um wieder das Boot Richtung Kreta zu nehmen. Nächstes Ziel: Chora Sfakion.
#5 Chora Sfakion: Das Tor zur wilden Region der Sfakia
Das Boot nähert sich dem kretischen "Festland" und erreicht am Nachmittag Chora Sfakion. Wir werden für zwei weitere Tage im Ort verweilen, um die nähere Umgebung zu erkunden. Chora Sfakion, auch kurz einfach nur "Sfakia" genannt, bietet dazu den perfekten Ausgangspunkt. Der Regionalbezirk Sfakia umfasst mehrere kleine Dörfer und Ortschaften, die meist tief innerhalb der Lefka Ori, den weißen Bergen liegen. Dort werden die alten kretischen Traditionen gelebt, wie an keinem anderen Ort der Insel. Die stolze Region ist rau, wie auch die Menschen, die dort leben. Gleichermaßen überkommt einem das Gefühl von Geborgenheit und Warmherzigkeit. Sfakia auf Kreta ist eine Welt für sich, mit einer ganz eigenen Geschichte. Durchschossene Straßenschilder sprechen ihre Sprache. Wer das traditionelle Kreta hautnah erleben möchte, sollte einmal in diese Welt eintauchen.
Chora Sfakion bietet eine große Auswahl verschiedenster Unterkünfte. Von Low-Budget (Hotel Alkyon) bis Luxus (Ventus Luxury Suites) ist alles dabei. Im Sommer kann der Andrang auf die Zimmer des Ortes sehr hoch sein, weshalb sich eine rechtzeitige Buchung von Vorteil herausstellt. Wir verweilen im schönen und modern eingerichteten Samaria Hotel. Vom Balkon hat man einen traumhaften Blick über den Hafen des Ortes, bis weit aufs offene Meer. Nach einer kurzen Abkühlung am kleinen Strand "Vrisi Beach" zum Sonnenuntergang, geht es danach zur äußerst authentischen und traditionellen "Delfini Taverne". Dort werden täglich frische Speisen aus der Region zubereitet. Gutes, frisch gezapftes Bier gibt es selbstverständlich auch. Bei bestem Blick auf den Hafen kann man dort in bester Atmosphäre sitzen und den Wellen lauschen. Die Auswahl und Qualität der Tavernen in Chora Sfakion ist groß und der Andrang zur Haupt- und Nebensaison hoch. Wer im Winter kommt, kann im Delfini mit den Einheimischen zusammen sitzen. An kalten Tagen und starkem Südwind knistert dort gemütlich der Kamin. Nach einer ruhigen Nacht geht es bereits früh aus dem Bett. Früh am Morgen bei Sonnenaufgang ist der Ort besonders schön. Wer ein gutes Näschen hat, wird den süßen Geruch vom frischen Gebäck in den Gassen des Ortes wahrnehmen. Die Bäckerei "Ntourountous" bereitet täglich und ganzjährig frisches und traditionelles "sfakiotisches" Gebäck zu. Zu gutem Kaffee kann dort wunderbar gefrühstückt werden. Sehr lange hält es uns dort aber nicht, denn der große Programmpunkt des Tages rückt näher: eine Überfahrt nach Loutro.
#6 Loutro: Das malerische Dorf von der Postkarte
Ruhige Wellen, schneeweiße Häuser, türkisblaues Wasser und romantische Fischerboote. Dahinter das traumhafte Bergpanorama. Loutro ist der wahr gewordene südgriechische Inseltraum. Ein Ort, der jede Postkarte zieren kann. Von Chora Sfakion kann der Ort mit der Fähre von Anendyk innerhalb kurzer Zeit erreicht werden. Außerdem bieten verschiedene Taxiboote mehrmals täglich Fahrten zum kleinen Fischerort Loutro an. Mit dem Auto kann man nicht hinfahren, denn es führen keine Straßen zum Ort. Mein persönlicher Tipp aber, um nach Loutro zu kommen: Einfach zu Fuß wandern. Die Strecke von Chora Sfakion nach Loutro gilt als einer der schönsten und malerischsten Küstentrails Kretas. In ca. 3 Stunden ist man eine Strecke gelaufen. Auf dem Rückweg kann man problemlos ein Taxiboot nehmen. Der Vorteil einer Wanderung oder Taxibootstour: Man kann am traumhaft schönen "Sweet Water Beach" Zwischenhalt machen.
Sweet Water Beach ist ein großer, langgezogener Kieselstrand unterhalb einer gewaltigen Bergklippe. Der Name wurde nicht zufällig gewählt. Aus dem Felsen hinter dem Strand läuft frisches Süßswasser unterhalb des Strandes entlang. Wer ein kleines Loch in den Kieselsand buddelt, kann reines und sauberes Süßwasser abschöpfen. Ein Grund, weshalb der Strand auch bei Wildcampern sehr beliebt ist. Vom Strand geht es weiter zum Fischerort Loutro. Dort gibt es eine große Auswahl gemütlicher Tavernen. An einem schönen Platz direkt am Wasser gibt es einen kleinen Snack und ein kühles Getränk. Danach laufen wir durch die engen Gassen des Ortes bis hin zum schönen "Loutro View" am südlichen Zipfel des Ortes. Dort hat man einen fantastischen Blick auf den Ort. Wer sich an Ruinen und Historie erfreut, kann die direkte daneben liegende osmanische Festung besuchen. Nach einigen schönen Stunden in Loutro geht es wieder auf die Fähre zur Rückfahrt nach Chora Sfakion.
Die Rundreise endet in Chora Sfakion. Gute Busverbindungen zur Haupt- und Nebensaison (nicht im Winter!), erlauben tägliche Rückfahrtmöglichkeiten nach Chania mit den Bussen von "Ktel". Vergiss aber nicht, dass die Fahrt sehr kurvig sein wird. Kleiner Tipp für deine Rückfahrt mit dem Bus: Sitz auf der rechten Seite am Fenster, damit du stets den besten Blick auf das Meer hast. In der Askifou Hochebene kannst du vom Bus perfekt die Hochebene erkennen. Mit unvergesslichen Momenten und Erinnerungen im Gepäck endet die schöne Tour durch den Südwesten Kretas und Gavdos. Jeder, der diese Tour einmal hinter sich gebracht hat, wird wissen: Das war nicht das letzte Mal. Viel zu viele Möglichkeiten und Highlights, die diese Region zu bieten hat. Und wer weiß, vielleicht wird es einen zweiten Teil dieses Beitrages geben.
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